Einweihung der Sportanlage Kroonhorst Angebot
Wir laden herzlich zu einem bunten Einweihungsfest auf der neuen Sportanlage Kroonhorst am Samstag, 21. Oktober, 14 – 17 Uhr, ein. Feierlich eingeweiht werden die Plätze in einem Festakt um 14 Uhr, sprechen werden die Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg und Karin Siebeck von der Stadtentwicklungsbehörde sowie die Vereinsvorsitzendenden und -präsidenten Thomas Schlicht (SVOB e.V.) und Daniel Eggert (Blue Devils e.V.).
Gefeiert werden die neuen Sportplätze für die beiden Hausvereine: den Sportverein Osdorfer Born (SVOB) und die Blue Devils, inkl. neuer bzw. sanierter Räume für Mannschaften, Umkleiden und Sanitäreinrichtungen und eines neuen Eingangs- und Parkplatzbereiches.
Fußball und American Football verfügen nun über zwei neue Kunstrasenplätze, die in Ausstattung und Abmessungen höchsten Profi-Standards genügen. Die neue Flutlichtanlage erweitert die Nutzungszeiten. Der dritte Platz ist ein Naturrasenplatz und steht für vielfältige Bewegungs- und Sportnutzungen zur Verfügung. Die Sportanlage ist grundsätzlich auch für Nichtvereinsmitglieder und Gruppen aus dem Stadtteil nutzbar.
Die Einweihung wird mit einem aktiven Sportnachmittag gefeiert. Gestaltet wird dieser durch eine Veranstalterkooperation aus SVOB e.V., Blue Devils e.V. und Stadtteilbüro Osdorfer Born / Lurup. Die beiden Vereine werden sich und ihre Angebote präsentieren und laden zum Zugucken und selbst Mitmachen ein: Auf den Plätzen werden Fußball, die Fußballvariante Walking Football, Feldhandball, Basketball, Kinderturnen, Tanzen des Tanzrings Hamburg-West sowie American Football und Cheerleading in verschiedenen Formationen zu sehen sein. In Spielszenen und Trainingseinheiten können Sie die Sportarten kennenlernen. Dazu gibt es weitere Spiel- und Bewegungsaktionen, z.B. eine mobile Calisthenics-Anlage. Ergänzt wird das Angebot um Infostände der Vereine, Musik sowie Kaffee, selbstgebackenen Kuchen, warme Snacks und kalte Getränke.
Die Sportanlage Kroonhorst wurde im Auftrag des Bezirksamts und unter Federführung des bezirklichen Sportstättenbaus umgestaltet. Die Gesamtkosten von rd. 3,15 Mio. Euro wurden mit rd. 1,6 Mio. Euro durch das Programm der Integrierten Stadtteilentwicklung (RISE) gefördert.