Gesprächskreise Deutsch Angebot

Termin

nächster Termin: 03.04.25 um 10:00 Uhr

Anmeldung

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Veranstaltungsort

Bürgerhaus Bornheide
Rotes Haus- Erdgeschoss im Bürgerraum
Bornheide 76
22549 Hamburg

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Kosten

Die Teilnahme ist kostenlos

COME TOGETHER- AND LEARN TO SPEAK AS A NATIVE

Das Bürgerhaus Bornheide bietet zurzeit drei Möglichkeiten, um aus eigenem Antrieb in die deutsche Sprache ein zu tauchen.

Der Gesprächskreis Deutsch ist eine Einrichtung, die als Angebot für Migrantinnen und Migranten zur Begegnung mit der deutschen Sprache und der deutschen Kultur gemeint ist. Ziel ist hier nicht die reine Vermittlung von Sprachkenntnissen, sondern das gegenseitige Kennenlernen und die Bildung von Kontakten, damit die bislang fremde Umgebung neue Heimat werden kann.

Anders als bei den offiziellen Sprachkursen stehen hier die Menschen mit ihren besonderen Situationen im Vordergrund. Ohne besondere Anmeldung kommt man einfach hin und nimmt teil – in der Regel etwa 10 bis 12 Personen.

Der Gesprächskreis Deutsch vergibt keine Zertifikate für erreichte Sprachniveaus, etwa A, B oder C, sondern richtet sein Augenmerk auf die aktuellen Sprachbedürfnisse der Migranten für alle Situationen im Alltag. Er kann aber auch Überbrückung bis zum Beginn eines zertifizierten Sprachkurses sein. Im Blick bleiben dabei stets die mitgebrachten Bildungsabschlüsse, um sprachliche Weiterbildung zur schulischen oder beruflichen Ausbildung zu fördern.

Verantwortlich durchgeführt wird der Gesprächskreis Deutsch jeweils am Dienstag von 10 bis 12 Uhr von Wolfram Brennecke und Rashida Eickmeyer sowie Donnerstag von 10 bis 12 Uhr von Thomas Reuter und Elahe Sadat Sadr.

Die Kurse sind offen für Alle, ohne Anmeldung. Um pünktliches Erscheinen wird gebeten!

Bei gemeinsamen Aktivitäten (Teilnahme an Events, Besuch von Weihnachtsmärkten, des Hamburger DOM, Museen, Tierparks, Kinos, Theater, Zirkus Veranstaltungen, Ausstellungen etc. und Reisen aller Art) trägt jede/r Teilnehmer/in ihre/seine Kosten selbst (bzw. anteilig).
In den offerierten Kursen kann kein Zertifikat erworben werden.


Die Leiter/innen der Kurse arbeiten ehrenamtlich und werden nicht – zum Beispiel vom BAMF – finanziert.